Rabenschwarzer Tag

Drei Unfälle sorgen am Mittwoch auf der A3 bei Wörth für Chaos

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Nach dem ersten Unfall des Tages war die A3 bei Wörth am Mittwoch stundenlang gesperrt - zwei weitere sollten noch folgen. 

Nach dem ersten Unfall des Tages war die A3 bei Wörth am Mittwoch stundenlang gesperrt - zwei weitere sollten noch folgen. 

Von Redaktion idowa

Das Wort „Rabenschwarz“ wurde für solche Tage wie diesen Mittwoch auf der A3 erfunden. Drei schwere Unfälle sorgten für mehrere Verletzte sowie stundenlange Staus und Sperrungen auf der Autobahn.

Bereits um 2.40 Uhr ging der erste Notruf ein: Ein 42-jähriger Lastwagenfahrer war auf der A3 bei Wörth an der Donau (Kreis Regensburg) aus ungeklärten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und mit zwei Lastwagen zusammengestoßen, die in einer Pannenbucht standen.

Da die Beladung des Unfallverursachers teilweise Gefahrengut transportierte, war die A3 bis in den Nachmittag komplett gesperrt. Ein 45-Jähriger musste ins Krankenhaus gebracht werden, während ein weiterer Lastwagenfahrer leichte Verletzungen davon trug.

Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.
Der Lastwagen, der den Unfall verursachte, war teilweise mit Gefahrgut beladen. Nach Angaben der Polizei sei die Substanz jedoch unbedenklich.

Als sich die Bergung des Gefahrgutlastwagens dem Ende neigte, bildete sich auf der Gegenfahrbahn in Richtung Regensburg plötzlich ein Rückstau. Ungefähr anderthalb Kilometer weiter westlich, auf Höhe der Ortschaften Zinzendorf beziehungsweise Hofdorf, krachte es gegen 14.30 Uhr ein zweites Mal schwer. Ein BMW aus dem Raum Cham und ein Kleinlastwagen kollidierten. Der Autofahrer wurde dabei leicht, der Lkw-Fahrer hingegen schwererer verletzt.

Und damit nicht genug: Ungefähr eine Stunde nach dem zweiten Zusammenstoß fuhr laut der Berufsfeuerwehr Regensburg ein Lastwagen kurz nach der Auffahrt Regensburg-Ost in das Stauende des vorherigen Unfalls auf. Dabei schob dieser einen anderen Lkw auf einen dritten Lastwagen auf. Die Fahrer des mittleren und hinteren Lastwagens wurden dabei jeweils in den Fahrerkabinen eingeklemmt.

Die Rettungsmaßnahmen wurden umgehend eingeleitet und die Autobahn in Fahrtrichtung Passau vollständig gesperrt. Die beiden eingeschlossenen Unfallopfer wurden nach einer langen Rettungsaktion schwer beziehungsweise leicht verletzt aus den stark deformierten Lkws befreit.

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