Feuerwehr im Einsatz

Nach einem Auffahrunfall auf der A3 bei Wörth stockt der Verkehr

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Der Auffahrunfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Wörth-Wiesent und Rosenhof, auf Höhe der Ortschaft Eltheim. Die Feuerwehr Wörth war im Einsatz, konnte aber nach kurzer Zeit wieder fahren. Die Verkehrspolizei sicherte die Unglücksstelle.

Der Auffahrunfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Wörth-Wiesent und Rosenhof, auf Höhe der Ortschaft Eltheim. Die Feuerwehr Wörth war im Einsatz, konnte aber nach kurzer Zeit wieder fahren. Die Verkehrspolizei sicherte die Unglücksstelle.

Die Stützpunktfeuerwehr Wörth ist am Dienstagnachmittag - wieder mal - auf die Autobahn geeilt. Ein Unfall, der sich kurz nach 14 Uhr auf Höhe der Ortschaft Eltheim ereignet hatte, nahm ein glimpfliches Ende.

Es war ein klassischer Auffahrunfall zwischen den Anschlussstellen Wörth-Wiesent und Rosenhof, der unmittelbar bei der Brücke zwischen Eltheim und Illkofen geschah. Ein Auto aus der Region Regensburg kollidierte mit einem anderen Auto aus dem Raum Straubing. Beide waren in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs. Zur genauen Ursache und zum Schaden gab es zunächst noch keine genauen Informationen.

Alle Personen waren bereits im Freien

Den Einsatz der Feuerwehr leitete Wörths Vizekommandant Konrad Schmid. Wie er im Gespräch mit unserer Redaktion schildert, war es kein übermäßig dramatisches Unglück. Beim Eintreffen der Wörther Aktiven hatten alle Personen die Fahrzeuge bereits aus eigener Kraft verlassen, es gab keine Eingeschlossenen oder gar Eingeklemmten. Der Rettungsdienst, der kurz nach den Wörther Aktiven an der Unfallstelle eintraf, bot den Beteiligten Hilfe an. Verletzungen scheinen auf den ersten Blick aber nicht entstanden zu sein - zumindest keine gravierenden. Auch die Fahrzeuge wirkten äußerlich noch vergleichsweise intakt.

Die beiden Unfallfahrzeuge standen auf dem Pannenstreifen. Die Verkehrspolizei aus Regensburg sicherte die Unfallstelle ab. "Nach Rücksprache mit der Polizei konnten wir wieder fahren, es gab für uns keinen Handlungsbedarf ", beschreibt Schmid.

Blockiert war nur noch der Seitenstreifen, die rechte und die linke Fahrspur waren frei. Ein unbeweglicher Stau im klassischen Sinne bildete sich zwar nicht, auf einer Länge von sechs bis sieben Kilometern, ungefähr bis Wörth, stockte dennoch der Verkehr. Insbesondere auf der rechten Spur reihten sich die Lastwagen aneinander.

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