Geisterradler

Auf Straubing Radwegen bringen sich Geisterradler selbst in Gefahr

Kreisverkehrswacht finanziert 20 weitere Hinweisschilder. Straßenverkehrsaufsicht und Polizei fordern Radler zu mehr Vorsicht auf: „Es geht um Ihre eigene Sicherheit.“

Artikel vorlesen
Möchten Radfahrer vor den Gefahren des Geisterradelns warnen (v.l.): Michael Edenhofer von der Polizeiinspektion, Gerhard Wanninger vom Bauhof, Verkehrssicherheitsbeauftragter Elmar Hartl, Klaus Schiegl vom Bauhof, Dieter Kluske und Maria Plötz von der Kreisverkehrswacht.

Möchten Radfahrer vor den Gefahren des Geisterradelns warnen (v.l.): Michael Edenhofer von der Polizeiinspektion, Gerhard Wanninger vom Bauhof, Verkehrssicherheitsbeauftragter Elmar Hartl, Klaus Schiegl vom Bauhof, Dieter Kluske und Maria Plötz von der Kreisverkehrswacht.

„Geisterradler gefährden“ - nicht nur andere, sondern in erster Linie sich selbst. Deshalb appellieren Kreisverkehrswacht, Polizei und städtische Straßenverkehrsaufsicht an alle Radfahrer, sich mehr an die Regeln des

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.