“Win-Win-Situation“

Künstlerin eröffnet in der Kreisklinik Wörth 46-teilige Ausstellung

Ihre Aquarellbilder brachten Anke Aschenbrenner bis nach Indien. Ihre bislang größte Ausstellung ist nun in einer ungewöhnlichen Galerie zu sehen: auf der chirugischen Station der Kreisklinik Wörth.

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Anke Aschenbrenner (Mitte) zeigte den Besuchern, darunter Fördervereinsvorsitzendem Rupert Heider (Zweiter von rechts), ihre Werke.

Anke Aschenbrenner (Mitte) zeigte den Besuchern, darunter Fördervereinsvorsitzendem Rupert Heider (Zweiter von rechts), ihre Werke.

So mancher Patient der Kreisklinik Wörth spähte am Montagabend erstaunt aus der Zimmertür: Rund 30 Besucher spazierten gegen 19.30 Uhr durch die Gänge der chirurgischen Station.

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