Wissenschaftskolumne

Plastik zum Frühstück? Am TUM-Campus Straubing sucht man nach Lösungen


Venessa Dsouza von der Professur für Bioverfahrenstechnik am TUM-Campus zeigt eine transparente Folie aus einem Biopolymer, das von einem hefeähnlichen Pilz gebildet wurde.

Venessa Dsouza von der Professur für Bioverfahrenstechnik am TUM-Campus zeigt eine transparente Folie aus einem Biopolymer, das von einem hefeähnlichen Pilz gebildet wurde.

Von Redaktion Straubing Stadt

Eine Kreditkarte wiegt fünf Gramm. Was das mit "Plastik zum Frühstück" zu tun hat? Dieses Bild nutzt die Naturschutzorganisation WWF, um zu veranschaulichen, wie viel Plastik wir aufnehmen - pro Woche, wohlgemerkt. Ziemlich schockierend, denn hier geht es nicht um Folie, die versehentlich am Hustenbonbon kleben geblieben ist. Sondern um Mikroplastik, und das findet sich fast überall, auch im Leitungswasser.

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