Bereits im Jahr 1936 ist gegenüber der Martinskirche ein Laden für Nähmaschinen im Adressbuch verzeichnet. In den ganzen Jahren war auch immer ein Handarbeitsgeschäft dort beheimatet. Doch bald ist Schluss.
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, nimmt ebenfalls teil. Dieses Mal nicht wie im vergangenen Jahr auf Schloss Hohenkammer persönlich, sondern er wird sich virtuell zuschalten.
Dem Standort Landshut hielt er nachhaltig die Treue und entwickelte das Unternehmen zu einem der größten und erfolgreichsten der Stadt, das auch überregional bekannt wurde.
Es ist eines der prominentesten Häuser am Platz, das derzeit wieder zum Leben erweckt wird. Es ist nicht die einzige Neuerung in Landshuts Gastronomie- und Geschäftswelt.
Das Konzept des jüngsten verkaufsoffenen Sonntags hat für Zustimmung, aber auch für Ärger gesorgt. Während das Stadtmarketing von einem "vollen Erfolg" spricht, ist Chocolatier Olaf Minet überhaupt nicht zufrieden.
Der "Zollhaus"-Chef hat bereits am Freitag den Antrag am Insolvenzgericht gestellt. Seine Wirtshäuser bleiben davon zunächst unberührt und haben weiter regulär geöffnet. Der 34-Jährige gibt sich kämpferisch
In dem Geschäft werden nicht nur Backwaren verkauft. Hier treffen sich auch Menschen, um ihre Schicksale zu teilen und sich auszutauschen. Doch in wenigen Wochen wird die Filiale schließen.
"Ostbayerns Sterne leuchten hell" titelte diese Zeitung Ende März anlässlich der Sterne-Vergabe des Guide Michelin. Weiterhin sternefrei bleibt indes Landshut. Wir sprachen mit Landshuts bis dato einzigem Sternekoch.
In die Landshuter Innenstadt hat es zur Frühlingszeit wieder neue Lokale und Bars gezogen – Ein Pächter möchte das ehemalige „Bauhaus“ für Jung und Alt wiederbeleben.
„Hier ist nichts los“, so das vermeintliche Credo vieler junger Landshuter –ein paar Jungs wollen das ändern und schaffen neuen Raum für Kultur in der Stadt.