Marketing

Die Landshut-Card geht an den Start

Sie ist eine Kundenkarte, mit der Kunden schon jetzt bei rund 50 Teilnehmergeschäften in Stadt und Landkreis bezahlen können.


Im Bild von links zu sehen: Michael Mayr, Marketingleiter der Sparkasse Landshut, Thomas Gedeck, Anzeigenleiter der Region Landshut bei der "Landshuter Zeitung", WTC-Vorsitzender Christian Boniberger, Oberbürgermeister Alexander Putz, City-Managerin Nathalie Sommer und die Geschäftsführer der Trolleymaker GmbH, Dieter Deninger und Ralph Friedrich

Im Bild von links zu sehen: Michael Mayr, Marketingleiter der Sparkasse Landshut, Thomas Gedeck, Anzeigenleiter der Region Landshut bei der "Landshuter Zeitung", WTC-Vorsitzender Christian Boniberger, Oberbürgermeister Alexander Putz, City-Managerin Nathalie Sommer und die Geschäftsführer der Trolleymaker GmbH, Dieter Deninger und Ralph Friedrich

Seit Mittwoch wird die Landshut-Card ausgegeben. Sie ist eine Kundenkarte, mit der Kunden schon jetzt bei rund 50 Teilnehmergeschäften in Stadt und Landkreis bezahlen können. Weitere 25, sagte City-Managerin Nathalie Sommer, werden in den kommenden Wochen folgen. Mit bis zu 250 Euro könne die Scheckkarte geladen und zum Bezahlen verwendet werden, erklärte Dieter Deninger, Geschäftsführer der Betreiberagentur Trolleymaker GmbH. Die Landshut-Card, die den Stadtgutschein ersetzen soll, soll das Geld in der wirtschaftlichen Region halten, sagte der Vorsitzende des Wirtschafts- und Tourismusclubs, Christian Boniberger. Je mehr Akzeptanzstellen es gebe, umso besser werde das Zusatzzahlungssystem angenommen, war er sich bei dem Pressegespräch sicher. Sommer ergänzte, es gebe eine freiwillige Bonusfunktion: Der Kunde bezahle im Geschäft zwar per Karte oder App den vollen Preis einer Ware, bekomme aber einen Anteil als Guthaben auf seine Karte rückerstattet. Außerdem wird beim Verlust einer registrierten Landshut-Card das Guthaben auf die neue Karte übertragen.

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