Serie „Kopfklar“

Gas und Bremse – dein Körper braucht beides

In unserer Serie möchte Redakteurin und Psychologin Sophia Häns über mentale Gesundheit sprechen und Mut machen. Teil zwei erklärt die Arbeitsweise von Sympathikus und Parasympathikus.

Bei Stress drückt der Sympathikus aufs Gas: Das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt sich, die Muskeln sind angespannt, die Verdauung wird unterdrückt und die Pupillen weiten sich.

Bei Stress drückt der Sympathikus aufs Gas: Das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt sich, die Muskeln sind angespannt, die Verdauung wird unterdrückt und die Pupillen weiten sich.

Stell dir vor, dein Körper wäre ein Auto – mal beschleunigst du, mal bremst du. Dafür gibt es zwei Steuerzentralen in dir: den Sympathikus und den Parasympathikus.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.