Nach DNA-Tests

Forensik belastet mutmaßlichen Donaupark-Vergewaltiger von Regensburg

Ein Mann soll im Herbst 2020 in Regensburg mehrere Frauen vergewaltigt haben. DNA-Analysen scheinen dies nun zu bestätigen – der 34-Jährige aber streitet weiterhin alle Vorwürfe ab.


Rechtsanwältin Susanne Rechenbach-Auerswald (rechts) fragte gezielt nach, wie aussagekräftig die DNA-Testergebnisse ihres Mandanten in dem Verfahren sind.

Rechtsanwältin Susanne Rechenbach-Auerswald (rechts) fragte gezielt nach, wie aussagekräftig die DNA-Testergebnisse ihres Mandanten in dem Verfahren sind.

Weiterhin bestreitet der mutmaßliche Donaupark-Vergewaltiger sämtliche Vorwürfe gegen ihn. Insofern werden die forensischen Gutachten eine große Rolle spielen, die an diesem Montag vorgetragen wurden. Zwar belasten den Mann die DNA-Analysen weiterhin schwer, Gründe für eine Sicherheitsverwahrung über die Gefängnisstrafe hinaus liegen jedoch wohl eher wenige vor.

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