Berufungsverfahren

Ein Gewirr an Vorwürfen und Verdächtigungen zum Osterhofener Goldschatz

Eine Million Euro in Gold finden drei Bauarbeiter in einer Wand. Ein 39-Jähriger soll es zum Spottpreis gekauft haben. Ihm wird Geldwäsche und Hehlerei vorgeworfen.

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Goldbarren und -münzen fanden drei Bauarbeiter bei Abrissarbeiten. Statt sie dem Eigentümer zu übergeben, behielten sie das Geld - und verkauften es mutmaßlich zum Spottpreis an den 39-jährigen Angeklagten. (Symbolbild)

Goldbarren und -münzen fanden drei Bauarbeiter bei Abrissarbeiten. Statt sie dem Eigentümer zu übergeben, behielten sie das Geld - und verkauften es mutmaßlich zum Spottpreis an den 39-jährigen Angeklagten. (Symbolbild)

„Viele kleine Farbtupfer ergeben ein Bild“, erklärt der Vorsitzende Richter Dr. Georg Meiski, warum er darauf besteht zwei Zeugen vorführen zu lassen, die am Freitag nicht zur Verhandlung erschienen sind.

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