Reiterprozession
Warum Furth den heiligen Leonhard im April ehrt
28. März 2023, 14:22 Uhr aktualisiert am 28. März 2023, 14:22 Uhr
![Die Erfüllung des Gelübdes beim Leonhardiritt soll das Vieh vor Siechtum bewahren.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/9/2/3/1/tok_e230f3acc9086434fd1d481ea535aa50/w800_h450_x800_y450_0da0ab66-2355-4cb9-a65a-ee673c8541c6_1-5f7b43dd6bc2a49d.jpg)
Thomas Linsmeier
Die Erfüllung des Gelübdes beim Leonhardiritt soll das Vieh vor Siechtum bewahren.
Leonhard von Limoges, Schutzheiliger der landwirtschaftlichen Nutztiere, hat sein Patrozinium am 6. November. Daher gibt es im Bayernlande auch entsprechende Reiterprozessionen. Meist eben im Herbst, aber längst nicht überall - wie in Furth im Wald. In der Grenzstadt reitet man dem Patron zu Ehren am Ostermontag. Dabei erneuert sie heuer zum 270. Mal ein Gelübde, das die eigenen Tiere vor Siechtum bewahren soll.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat