Heiliger Leonhard, bitt' für uns ...
Glaubenszeugnis in Corona-Zeiten
13. April 2020, 13:25 Uhr aktualisiert am 13. April 2020, 16:09 Uhr
!["Gott wird alles zum Guten wenden": Stadtpfarrer Seidl und Kaplan Schmid am Ostermontagvormittag vor der Leonhardikirche.](https://www.idowa.de/imgs/04/8/9/0/6/8/7/tok_80fd13d3eec095fcb074ba9ff57f6fca/w800_h450_x800_y450_53d06310-96b0-4c13-af17-82dce043fa32_1-9bda99117e20abf8.jpg)
Linsmeier
"Gott wird alles zum Guten wenden": Stadtpfarrer Seidl und Kaplan Schmid am Ostermontagvormittag vor der Leonhardikirche.
Über 200 Pferde, ein Dutzend Kutschen, einige hundert Zuschauer. - So sieht alljährlich der Ostermontagvormittag in Furth im Wald aus. Anders heuer. Aufgrund der Corona-Pandemie fiel der traditionelle Leonhardiritt, das Gelübde der Further, aus. Da aber gerade in diesen Zeiten Gottes Beistand wichtig ist, ließ sich Stadtpfarrer Seidl etwas einfallen: Er wallfahrtete vom Pfarrhof zur Leonhardikirche, um dort einen Gottesdienst zu feiern - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
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