Further erfüllen ihr Gelübde

Weichen für den Leonhardiritt gestellt

Festwiese am Ostermontag für Zuschauer tabu


Pfarrei und Stadt organisieren den jährlichen Leonhardiritt gemeinsam. Im Bild von links: Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl, Bürgermeister Sandro Bauer, Touristinfo-Leiterin Lisa Kager, Polizeiinspektions-Vizechef Ludwig Kreitl und Blasorchestervorsitzender Klaus Dobmeier.

Pfarrei und Stadt organisieren den jährlichen Leonhardiritt gemeinsam. Im Bild von links: Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl, Bürgermeister Sandro Bauer, Touristinfo-Leiterin Lisa Kager, Polizeiinspektions-Vizechef Ludwig Kreitl und Blasorchestervorsitzender Klaus Dobmeier.

Auch in diesem Jahr lösen die Further ihr Gelübde aus dem Jahr 1742 ein. Eine Pferdewallfahrt mit mehreren hundert Reitern und Pferden bedingt natürlich einen nicht unerheblichen organisatorischen Aufwand. Die Organisation teilen sich die Further Pfarrei "Mariä Himmelfahrt", die für den liturgischen Ablauf verantwortlich zeichnet, und die Stadt Furth im Wald, die den organisatorischen Part koordiniert. Am Montagabend konnte Bürgermeister Sandro Bauer neben Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl die Vertreter der beim Leonhardiritt eingebundenen Stellen, Vereine und Pferdebesitzer zur Vorbesprechung im Gasthaus Stangerl begrüßen.

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