Neue Vorwürfe

Aiwangers Mitschüler berichtet von fragwürdigem Humor

Erstmals seit Tagen äußert sich Hubert Aiwanger zu der Affäre um das Flugblatt. Indes gibt es neue Vorwürfe von einem ehemaligem Mitschüler: Der Freie-Wähler-Chef soll den Hitlergruß gezeigt haben.


Hubert Aiwanger äußert sich öffentlich zur Flugblatt-Affäre - doch der Druck wächst weiter.

Hubert Aiwanger äußert sich öffentlich zur Flugblatt-Affäre - doch der Druck wächst weiter.

Erstmals seit Tagen hat sich Bayerns Vizeministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu der Affäre um ein vor 35 Jahren an seiner Schule aufgetauchtes Nazi-Hetz-Flugblatt geäußert. "Schmutzkampagnen gehen am Ende nach hinten los", ließ er auf "X" (vormals Twitter) wissen. Mehr nicht. Beruhigt hat das die Debatte nicht, eher im Gegenteil.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

5 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

sisegal B.

am 31.08.2023 um 21:06

Wenns't di bei da Polente bewirbst und der Personaler erfährt das der Bewerber bei Rot über die Ampel ist...... und da Nachbarn hat es gesehen..... vor 30 Jahren



Karl-Heinz H.

am 31.08.2023 um 11:53

Es heißt immer Datenschutz. Darf ein Lehrer solche Sachen mit Namen an die Presse geben? Nur um Personen zu schaden.



Inge W.

am 31.08.2023 um 10:37

Schmierentheater vor der Wahl, sonst Nichts



unbekannter Benutzer

am 31.08.2023 um 10:46

Ich denke, dass die "Konkurrenz" in einfach weg haben will. Herr Aiwanger - durchhalten!!!



sisegal B.

am 31.08.2023 um 08:25

Mitschüler... des is eben da Aiwanger. Für etwas was er nicht getan hat, ist Er auch nicht zu verurteilen, selbst wenn es in der Familie durch Angehörige passiert. Das ist somit Er nicht als Person gewesen. Nun ist noch nix bewiesen und deshalb Spekulationen fehl am Platz, unabhängig von mögen oder nicht mögen von den Parteien und Bürgern.



Kommentare anzeigen