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Noch sind in der Affäre um Hubert Aiwanger Fragen offen
27. August 2023, 18:08 Uhr
![27.08.2023, Bayern, Ansbach: Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist Gast beim Rinderzuchtverband Franken anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Verbands, um dort ein Grußwort zu sprechen. Foto: Pia Bayer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++](https://www.idowa.de/imgs/04/3/1/5/6/2/2/7/tok_240e175f1b2a7c8c6bac23a43eff1f55/w800_h450_x800_y450_e513278c-7606-49ef-9411-61b35968bda4_1-3f159da869361815.jpg)
Pia Bayer/dpa
27.08.2023, Bayern, Ansbach: Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist Gast beim Rinderzuchtverband Franken anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Verbands, um dort ein Grußwort zu sprechen. Foto: Pia Bayer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Zunächst sah es so aus, als ob die bayerische Landespolitik durch einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" ("SZ") sechs Wochen vor der Landtagswahl gehörig durcheinandergewirbelt würde - mit unabsehbaren Folgen. Der stellvertretende Ministerpräsident und Spitzenkandidat der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, soll in seiner Zeit als Schülersprecher vor 35 Jahren ein ganz übles antisemitisches Machwerk verfasst haben. Doch 24 Stunden später sah die Sache etwas anders aus.
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