Rohwurst Breu

Getrieben von Großkunden und pfiffigen Ideen


Blick auf das Rohwurst-Breu-Gelände im Nordwesten Arnschwangs: Südlich der erst vor drei Jahren gebauten Produktionshalle entsteht derzeit eine zweite, die 32 auf 140 Meter misst. Im westlichen Anschluss daran ist 2022 ein Bürotrakt geplant. 2024 soll nördlich die dritte Produktionshalle wachsen.

Blick auf das Rohwurst-Breu-Gelände im Nordwesten Arnschwangs: Südlich der erst vor drei Jahren gebauten Produktionshalle entsteht derzeit eine zweite, die 32 auf 140 Meter misst. Im westlichen Anschluss daran ist 2022 ein Bürotrakt geplant. 2024 soll nördlich die dritte Produktionshalle wachsen.

Als Andreas Breu 2008 gerade das Unternehmen von seinem Vater übernommen und in Grabitz den Betrieb auf 5.000 Quadratmeter Büro- und Produktionsflächen erweitert hatte, mag mancher geschmunzelt haben: "Hat er sich da nicht übernommen ?!" Heute, 13 Jahre danach, kann der 48-Jährige darüber schmunzeln. 4.800 Quadratmeter umfasst allein schon die Halle, die er vor drei Jahren in Arnschwang gebaut hat.

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