Klara Förster hat sich für ein Jahr im sozialen Bereich entschieden. Statt einer Pflegeeinrichtung wählt sie das Pfarramt.

Nach anstrengenden Jahren ist für Klara der Freiwilligendienst der geeignete Einstieg ins Berufsleben. Als Jugendliche erkrankt sie an Depressionen. Zusätzlich wird ADHS diagnostiziert. Klara ist für zwei Jahre in einer Rehaklinik. Dort holt sie auch ihren Quali nach. „Eine Ausbildung direkt danach hätte für mich noch zu viel Stress bedeutet“, sagt die heute 19-Jährige. Dass es für die Rodingerin für zwölf Monate in eine Pfarrei geht, war früh klar.

Podcast zum Thema: Warum entscheiden sich junge Menschen für ein Freiwilliges Soziales Jahr und sollte es Pflicht werden? Im Podcast sprechen fünf Freiwillige darüber.

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Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.