Automobilindustrie

Mitten in drohender Chipkrise: VW-Beschaffungsvorstand geht

Nexperia-Produktion in Hamburg. (Archivbild)

Nexperia-Produktion in Hamburg. (Archivbild)

Von dpa

Volkswagen zeigt sich zuversichtlich, Produktionsstopps wegen fehlender Halbleiter noch abzuwenden. „Wir haben einen alternativen Lieferanten, der den Lieferausfall der Nexperia-Halbleiter ausgleichen könnte“, sagte Markenproduktionsvorstand Christian Vollmer dem „Handelsblatt“. Derzeit werde mit einem Unternehmen verhandelt. Namen nannte Vollmer nicht.

Noch am Mittwoch hatte VW vor möglichen Produktionsausfällen gewarnt, die auch kurzfristig möglich seien. Bei Nexperia gibt es Lieferprobleme, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über die von einer chinesischen Konzernmutter geführten Firma übernommen hatte. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Nexperia-Produkten wie Chips für die Autoindustrie.

Nexperia: Wichtiger Chip-Lieferant für die deutsche Industrie.  (Archivbild)

Nexperia: Wichtiger Chip-Lieferant für die deutsche Industrie. (Archivbild)

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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