Gegen Aue

Warum Jahn Regensburg mit der Nullnummer nicht ganz unzufrieden ist

Auf ein 3:6 folgt ein 0:0: Der SSV Jahn kommt gegen Aue nicht über ein Remis hinaus und ist damit seit drei Wochen sieglos. Auch die Verfolger patzen aber.


Endstation Martin Männel: Die Regensburger um Mittelstürmer Noah Ganaus (r.) vermochten es am Samstag nicht, Aues Schlussmann zu überwinden. Immerhin kassierte der Jahn diesmal kein Gegentor.

Endstation Martin Männel: Die Regensburger um Mittelstürmer Noah Ganaus (r.) vermochten es am Samstag nicht, Aues Schlussmann zu überwinden. Immerhin kassierte der Jahn diesmal kein Gegentor.

Pavel Dotchev ist halt ein Fuchs. Wie sollte es auch anders sein beim Rekordmann der 3. Liga, der mit Erzgebirge Aue in Regensburg zum 338. Mal in dieser Spielklasse auf der Trainerbank saß? Wer das erste Tor schießt, gewinnt das Spiel, hatte Dotchev zuvor gesagt - eine These, die in der 90-minütigen Realität im Umkehrschluss untermauert wurde. Mit Blick auf etwaige Folgeschäden wollten beide Teams erkennbar einen 0:1-Rückstand unbedingt vermeiden. Und so endete das oberpfälzisch-sächsische Duell vor der Saisonrekordkulisse von 11 671 Fans im Jahnstadion folgerichtig: 0:0.

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