„Einmal ist keinmal“
Solidarität mit Ukraine: Wörther Hilfstransport zum zehnten Mal aktiv

Josef Raith
Nach 880 Kilometern und einer zehnstündigen Fahrt haben sie es geschafft. Siegfried Engl (links) und Franz Schütz geben in der ungarischen Stadt Nyiregyhaza die Hilfsgüter für die Ukraine ab.

Bei ihrem Unternehmen Ukraine, gestartet im März 2022 wenige Wochen nach dem unbarmherzigen und völkerrechtswidrigen Überfall Russlands, hat die Stützpunktwehr Wörth gleich die Leitplanken gesetzt.
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