„Einmal ist keinmal“

Solidarität mit Ukraine: Wörther Hilfstransport zum zehnten Mal aktiv

Notfallgeräte, Konserven, Schutzausrüstung - und ein klares Signal der Beharrlichkeit aus der Oberpfalz. Freiwillige der Feuerwehr Wörth haben medizinische Hilfe in die Ukraine gebracht. Wir haben sie dabei begleitet.

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Nach 880 Kilometern und einer zehnstündigen Fahrt haben sie es geschafft. Siegfried Engl (links) und Franz Schütz geben in der ungarischen Stadt Nyiregyhaza die Hilfsgüter für die Ukraine ab.

Nach 880 Kilometern und einer zehnstündigen Fahrt haben sie es geschafft. Siegfried Engl (links) und Franz Schütz geben in der ungarischen Stadt Nyiregyhaza die Hilfsgüter für die Ukraine ab.

Von Redaktion Wörth

Bei ihrem Unternehmen Ukraine, gestartet im März 2022 wenige Wochen nach dem unbarmherzigen und völkerrechtswidrigen Überfall Russlands, hat die Stützpunktwehr Wörth gleich die Leitplanken gesetzt.

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