An der Universität Regensburg

Ausstellung zur Geschichte der Bessarabiendeutschen


Im 19. Jahrhundert zogen deutsche Aussiedler nach Bessarabien, einem Landstrich zwischen Dnjestr, Schwarzem Meer, Donau und Pruth. Vor dem Zweiten Weltkrieg mussten sie zwangsweise wieder abwandern.

Im 19. Jahrhundert zogen deutsche Aussiedler nach Bessarabien, einem Landstrich zwischen Dnjestr, Schwarzem Meer, Donau und Pruth. Vor dem Zweiten Weltkrieg mussten sie zwangsweise wieder abwandern.

Von Christian Muggenthaler und Redaktion Regensburg

Den Ersten der Tod, den Zweiten die Not, den Dritten das Brot." Ein berühmtes Gedichtlein, das die großen Schwierigkeiten der Neubesiedlung eines Landes auf den Punkt bringt. Vor allem nach 1813 zogen deutsche Aussiedler nach Bessarabien, einem Landstrich zwischen Dnjestr, Schwarzem Meer, Donau und Pruth. Der kam nach einem Krieg mit dem Osmanischen Reich an das russische Reich. Im November 1813 hatte Zar Alexander I. die Siedler mit allerlei Privilegien und Vergünstigungen ins (Neu-)Land gerufen.

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