Hilfstransport
Mit der Wörther Feuerwehr an die ukrainische Grenze
15. März 2022, 18:03 Uhr aktualisiert am 16. März 2022, 13:36 Uhr
![Im Kulturhaus der ungarischen Gemeinde Barabas finden Flüchtlinge - vorwiegend Frauen und Kinder - Zuwendung, Zuspruch und eine Bleibe. Betreut werden sie von Mitarbeitern des Caritas-Verbandes.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/0/0/1/5/7/1/tok_d38168665ea424395c54297b167aea94/w800_h449_x781_y439_634bbde9-d88f-4e6f-a7ca-5632b39cf979_1-8e3075383bb6d588.jpg)
Josef Raith
Im Kulturhaus der ungarischen Gemeinde Barabas finden Flüchtlinge - vorwiegend Frauen und Kinder - Zuwendung, Zuspruch und eine Bleibe. Betreut werden sie von Mitarbeitern des Caritas-Verbandes.
Was tun? Diese Frage stellen sich viele Menschen dieser Tage, in denen ein Krieg im Osten Europas tobt. Die Ukraine ist zum Schauplatz bitterer Not geworden. Die Bilder und Nachrichten aus den Trümmerfeldern in Kiew, Mariupol, Charkiw oder Sumy, wo die Menschen vor den Resten ihrer Existenz stehen, in Bunkern Schutz suchen und sich mit spärlichem Gepäck auf den Weg Richtung Westen machen, berühren. Ihr Hilferuf wird gehört.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat