Gezielte Hilfe vor Ort
Wörther Helfer kaufen Lieferwagen für die Ukraine
22. April 2022, 16:25 Uhr aktualisiert am 22. April 2022, 17:14 Uhr
![Bürgermeister Josef Schütz (links), zweiter Kommandant Konrad Schmid (3. von links) und Kommandant Andreas Binder (Mitte) mit Vertreterinnen des Christlichen Frauen- und Müttervereins Wiesenfelden, der zusammen mit den Ministranten 2.200 Euro für die Ukraine-Hilfsaktion gesammelt hat.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/1/5/6/0/5/tok_0a6aa71b78f45c8a8cb3025d2508a046/w800_h450_x800_y450_0469c353-eaba-4150-b0e8-b30ae29abeb4_1-e4da32ce0e725ca6.jpg)
Simon Stadler
Bürgermeister Josef Schütz (links), zweiter Kommandant Konrad Schmid (3. von links) und Kommandant Andreas Binder (Mitte) mit Vertreterinnen des Christlichen Frauen- und Müttervereins Wiesenfelden, der zusammen mit den Ministranten 2.200 Euro für die Ukraine-Hilfsaktion gesammelt hat.
Die Wörther Hilfsaktion für die Ukraine geht weiter, der Fokus liegt aber nicht mehr auf Sach-, sondern auf Geldspenden, um gezielt kaufen zu können, was vor Ort fehlt. Investiert haben die Wörther in einen Transporter, den sie an die ukrainische Grenze fahren und dort stehen lassen.
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