Ursache unbekannt

100.000 Euro Schaden bei Brand eines Doppelhauses in Leiblfing

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Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.

Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.

Ein Brand im Dachstuhl eines Doppelhauses in der Lärchenstraße hat am Mittwoch gegen 1 Uhr einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Nachbarn hatten das Feuer gemeldet, wie die Polizei mitteilt.

Nach ersten Vermutungen der Feuerwehr könnte die Glut eines Grills die Brandursache sein. Diese habe wohl in einer Hecke geschmort. Das Feuer sei dann auf den Balkon übergesprungen und habe letztlich den Dachstuhl in Brand gesetzt. Die Ermittlung zur genaueren Brandursache hat derweil die Kriminalpolizei Straubing übernommen; Ergebnisse liegen derzeit noch keine vor.

Alle Bewohner des Hauses konnten nach Angaben der Polizei das Gebäude unversehrt verlassen. Verantwortliche der Gemeinde sorgten dafür, dass die Bewohner, darunter der 62-Jährige, dem die vom Brand betroffe Haushälfte gehört, für die restliche Nacht woanders unterkommen konnten. Ein 34-jähriger Ersthelfer sei mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden. Der Schaden belaufe sich auf mehrere 100.000 Euro.

Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.
Bei dem Brand waren circa 120 Feuerwehrler vor Ort.

Bei dem Einsatz waren rund 120 Feuerwehrleute beschäftigt. Vor Ort waren die Freiwilligen Feuerwehren Salching, Puchhausen (Gemeinde Menkofen), Mengkofen, Mallersdorf, Eschlbach sowie Obersunzing-Niedersunzing. Die Einsatzleitung lag bei Kreisbrandrat Markus Weber, Kreisbrandinspektor Heribert Dietl sowie den Kreisbrandmeistern Thomas Stadler und Thomas Abendhöfer.

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