Ein „weißer Fleck“

Kein atomares Endlager in den Landkreisen Freising und Erding

Die Region scheidet als Standorte für hoch radioaktive Abfälle aus. Die beiden Nachbarlandkreise gehören nicht zu einem der 29 von ursprünglich 90 Teilgebieten. Welche Gründe das hat und wo Bürger das einsehen können.

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Der aktuelle Arbeitsstand in den repräsentativen, vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen (rvSU) zeigt, dass die Landkreise Freising und Erding weder in die Kategorie D (ungeeignet) noch in die Kategorie C (geringe Eignung) eingestuft, sondern ein „weißer Fleck“ bei der Endlagersuche bleiben.

Der aktuelle Arbeitsstand in den repräsentativen, vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen (rvSU) zeigt, dass die Landkreise Freising und Erding weder in die Kategorie D (ungeeignet) noch in die Kategorie C (geringe Eignung) eingestuft, sondern ein „weißer Fleck“ bei der Endlagersuche bleiben.

„Sie haben ein Gebiet ausgewählt, welches bereits aus dem Standortauswahlverfahren ausgeschieden ist.“ Wer im „Endlagersuche-Navigator“ der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) „Freising“ oder „Erding“ eingibt, hat

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