Ersatz für "verbrauchte" Natur
Tina Schlossorsch kümmmert sich um Landshuter Ausgleichsflächen
7. März 2022, 17:04 Uhr aktualisiert am 7. März 2022, 17:04 Uhr
Wird durch Baumaßnahmen Natur "verbraucht", muss an anderer Stelle Ersatz geschaffen werden: in Form von sogenannten Ausgleichsflächen. Der Landesbund für Vogelschutz schätzt, dass etwa die Hälfte dieser Flächen in Bayern in schlechtem Zustand ist und jede vierte gar nicht umgesetzt wird. In Landshut kümmert sich seit rund fünf Jahren eine Ausgleichsflächen-Managerin um diese Areale - die vermutlich einzige hauptberufliche in ganz Bayern, wie der Bayerische Rundfunk vergangenen August berichtete. Wir haben bei Tina Schlossorsch nachgefragt, was in den vergangenen fünf Jahren in Sachen Ausgleichsflächen in Landshut passiert ist.
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