Ersatz für "verbrauchte" Natur

Tina Schlossorsch kümmmert sich um Landshuter Ausgleichsflächen


Ausgleichsflächen-Managerin Tina Schlossorsch (links) und Naturschutz-Fachbereichsleiterin Isa Garnreiter

Ausgleichsflächen-Managerin Tina Schlossorsch (links) und Naturschutz-Fachbereichsleiterin Isa Garnreiter

Wird durch Baumaßnahmen Natur "verbraucht", muss an anderer Stelle Ersatz geschaffen werden: in Form von sogenannten Ausgleichsflächen. Der Landesbund für Vogelschutz schätzt, dass etwa die Hälfte dieser Flächen in Bayern in schlechtem Zustand ist und jede vierte gar nicht umgesetzt wird. In Landshut kümmert sich seit rund fünf Jahren eine Ausgleichsflächen-Managerin um diese Areale - die vermutlich einzige hauptberufliche in ganz Bayern, wie der Bayerische Rundfunk vergangenen August berichtete. Wir haben bei Tina Schlossorsch nachgefragt, was in den vergangenen fünf Jahren in Sachen Ausgleichsflächen in Landshut passiert ist.

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