Naturschutz trifft auf Naherholung

An 30 Standorten machen nun Schilder auf städtische Ausgleichsflächen aufmerksam


Trotzten bei der Vorstellung der Infoschilder dem Schnürlregen: (von links) Ausgleichsflächenmanagerin Tina Schlossorsch, Bürgermeister Thomas Haslinger, Antragstellerin Hedwig Borgmann und Waldemar Els vom Maschinenring

Trotzten bei der Vorstellung der Infoschilder dem Schnürlregen: (von links) Ausgleichsflächenmanagerin Tina Schlossorsch, Bürgermeister Thomas Haslinger, Antragstellerin Hedwig Borgmann und Waldemar Els vom Maschinenring

Am Rande des Neubaugebiets in Auloh, in der Wolfgangsiedlung und hinter dem Landshut-Park: In den vergangenen Wochen sind an etlichen grünen Fleckerln in Landshut Informationsschilder aufgestellt worden. Sie klären darüber auf, was es mit diesen Flächen auf sich hat - und warum man sie von Anfang März bis Ende Juli nicht betreten darf. Die Schilder weisen auf die sogenannten Ausgleichsflächen hin: Diese müssen angelegt werden, wenn bei größeren Baumaßnahmen stark in die Natur und die Landschaft eingegriffen wird - dann muss die Natur an anderer Stelle quasi ausgeglichen werden.

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