Landshut

Landshuter Kunstwochenende lädt zum Flanieren ein


Blick riskiert? Das Landshuter Kunstwochenende lud drei Tage lang ein, Kunst zu entdecken. Wie hier in der Magdalenenkapelle an der Dominikanerkirche St. Blasius am Regierungsplatz. Dort präsentierte der Verein "Architektur und Kunst" Toni Schallers Rauminstallation "Warte-Raum".

Blick riskiert? Das Landshuter Kunstwochenende lud drei Tage lang ein, Kunst zu entdecken. Wie hier in der Magdalenenkapelle an der Dominikanerkirche St. Blasius am Regierungsplatz. Dort präsentierte der Verein "Architektur und Kunst" Toni Schallers Rauminstallation "Warte-Raum".

Ist das vielleicht beispielgebend für die nächsten Jahre? Coronabedingt wurde aus der Landshuter Kunstnacht dieses Mal ein Kunstwochenende. Von Freitag bis Sonntag konnte man 13 Ausstellungen besuchen - und das in aller Ruhe.

Denn während bei der Kunstnacht öfter Mal dichtes Gedränge in den Galerien herrscht, konnte man dieses Mal in aller Ruhe flanieren und mit Ausstellungsmachern und Künstlern sprechen - die sonst unter Dauerbeschlag sind. So mancher war von dieser anderen Art der Kunstnacht durchaus angetan.

Viele der Ausstellungen sind weiterhin zu sehen. Mehr Informationen unter www.kunstnacht-landshut.de

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In der Galerie "Laprojects" gab es Kunst aus Los Angeles zu sehen. Nicht immer passten dabei die Farben der Hosen so gut zu den Beinen des Buchständers.

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So sieht das Innenleben von Toni Schallers "Warte-Raum" aus, der in der Magdalenenkapelle zu sehen war.

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Großformatige Werke von Nicolas Pallavicini aus München waren neben kleineren Bildern des Künstlers im Kunstverein zu sehen.

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"PapierSchereStein" in der Neuen Galerie im Gotischen Stadel

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Koenigs afrikanischer Sammlung im Koenigmuseum

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Die "Bibliothek der gestorbenen Träume" vor der Rochuskapelle

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Berührende Porträtfotos von Flüchtlingen präsentierte der Landshuter Fotograf Thomas Ratjen in der Rochuskapelle unter dem Titel "Dignity - Dignité - Würde".