Bausenat Landshut

Gegenwind für Ochsenau-Entwurf


Der Sieger des städtebaulichen Wettbewerbs für die Ochsenau wurde zwar im Bausenat unter verschiedenen Aspekten teils harsch kritisiert - er bleibt aber die Grundlage für die weiteren Realisierungsschritte.

Der Sieger des städtebaulichen Wettbewerbs für die Ochsenau wurde zwar im Bausenat unter verschiedenen Aspekten teils harsch kritisiert - er bleibt aber die Grundlage für die weiteren Realisierungsschritte.

Kritische Töne begleiteten den Bericht über den städtebaulichen Wettbewerb Ochsenau in der jüngsten Sitzung des Bausenats. Während der siegreiche Entwurf von Blaumoser Architekten aus Starnberg und Zaharias Landschaftsarchitekten aus München im Preisgericht eine 8:1-Stimmenmehrheit gefunden und viel Lob geerntet hatte (unsere Zeitung berichtete), formulierten nun mehrere Stadträte ihr Unbehagen oder bekräftigten im Falle von Stefan Müller-Kroehling (ÖDP) ihren Widerstand gegen das 12,6 Hektar große Neubaugebiet, in dem sich 820 Menschen ansiedeln sollen. Das grundsätzliche weitere Procedere ist dadurch gleichwohl nicht in Frage gestellt.

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