Landshuter Stadtrat

Erhitzte Gemüter beim Thema Ochsenau-Bebauung


Die Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen in der Ochsenau sind schon seit Jahren für die Generalsanierung des Seniorenheims der Heilig-Geistspitalstiftung eingeplant. Sollten diese aufgrund einer erfolgreichen Klage des LBV nicht kommen, wird sich das gravierend auf die Finanzlage der Stadt auswirken.

Die Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen in der Ochsenau sind schon seit Jahren für die Generalsanierung des Seniorenheims der Heilig-Geistspitalstiftung eingeplant. Sollten diese aufgrund einer erfolgreichen Klage des LBV nicht kommen, wird sich das gravierend auf die Finanzlage der Stadt auswirken.

Triggerpunkt für schwere Anschuldigungen und für eine erneute Debatte zum Thema Ochsenau-Bebauung ist im Plenum am Freitag die Beschlussfassung über die Haushaltssatzung der Heilig-Geistspitalstiftung gewesen. Wie berichtet, muss im kommenden Jahr das stiftungseigene Seniorenheim im Stadtzentrum dringend generalsaniert werden. Für die Finanzierung dieses Mammutprojekts in zweistelliger Millionenhöhe waren jahrelang die Einnahmen aus Grundstücksverkäufen in der Ochsenau fest eingeplant. Dass ein Teil der Ochsenau bebaut werden soll, geht bekanntermaßen zurück auf eine Abmachung zwischen Stadt und Bund Naturschutz vor knapp 20 Jahren.

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