Amtsgericht Landshut
Exhibitionistische Handlungen: Haftstrafe für Bahnhofsschreck
12. August 2021, 18:31 Uhr aktualisiert am 12. August 2021, 18:31 Uhr
Von
Redaktion Landshut Stadt
"So was hab' ich mein Lebtag nicht gemacht", beteuerte am Mittwoch vor dem Amtsgericht der Angeklagte - und lieferte eine ungewöhnliche Erklärung für die exhibitionistischen Handlungen, die ihm seiner Meinung nach zu Unrecht zur Last gelegt wurden. Er sei Junkie und habe sich in die Leistengegend gespritzt. Oft hätte es nachgeblutet. Da habe er sich die Wunden abdrücken müssen. "Die hätten einfach genauer hinschauen müssen."
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