Reststoffdeponie Spitzlberg

Eine halbe Million mehr in der Kasse


Mit der Ablagerung von Abfällen in der Reststoffdeponie Spitzlberg hat der Landkreis Landshut im vergangenen Jahr knapp 2,4 Millionen Euro verdient - rund 540000 Euro mehr, als kalkuliert waren.

Mit der Ablagerung von Abfällen in der Reststoffdeponie Spitzlberg hat der Landkreis Landshut im vergangenen Jahr knapp 2,4 Millionen Euro verdient - rund 540000 Euro mehr, als kalkuliert waren.

Die Reststoffdeponie Spitzlberg wurde im vergangenen Jahr ihrem Ruf als Goldgrube für den Landkreis Landshut erneut gerecht. Der erwirtschaftete Überschuss 2021 fiel mit rund 540.000 Euro nicht mehr ganz so hoch aus wie in den Vorjahren, als unterm Strich ein Plus von 900.000 Euro (2020) beziehungsweise 1,41 Millionen Euro (2019) zu Buche stand. Allerdings wurden auch rund 4.400 Tonnen Abfälle weniger abgelagert als im Jahr 2020.

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