Gelände im Landkreis Landshut

Deponie in Spitzlberg wird erweitert


Spitzlberg aus der Vogelperspektive: Photovoltaikanlagen befinden sich auf dem ersten Bauabschnitt (links oben) und dem Gelände der ehemaligen Bauschuttdeponie (rechts unten). Der hieran angrenzende Bauabschnitt III ist ebenfalls rekultiviert. Verfüllt wird derzeit Bauabschnitt II, der demnächst nach Norden hin um die bewaldete Fläche erweitert wird.

Spitzlberg aus der Vogelperspektive: Photovoltaikanlagen befinden sich auf dem ersten Bauabschnitt (links oben) und dem Gelände der ehemaligen Bauschuttdeponie (rechts unten). Der hieran angrenzende Bauabschnitt III ist ebenfalls rekultiviert. Verfüllt wird derzeit Bauabschnitt II, der demnächst nach Norden hin um die bewaldete Fläche erweitert wird.

Auf der Reststoffdeponie Spitzlberg wird der Landkreis Landshut heuer nicht nur tonnenweise Abfall ablagern, sondern auch rund 1,2 Millionen Euro "vergraben". Dabei handelt es sich in Zeiten negativer Zinsen nicht etwa um eine besonders innovative Form der Geldanlage, sondern vielmehr um eine Investition in die Zukunft: Denn mit dem Betrag wird die Erweiterung der Deponie in die Wege geleitet, deren Volumen sich dadurch von rund 200.000 auf etwa 480.000 Kubikmeter erhöhen wird.

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