Als am Samstagnachmittag, gegen 15.40 Uhr, Fischer Willi Prommersperger am frisch gefüllten Absetzbecken der Südzucker vorbeikommt, entdeckt er zwei Rehe, die im Schlamm feststecken. Um ihnen zu helfen, greift er zu seinem Handy. Binnen weniger Minuten kommen Polizei und Feuerwehr an das Becken, in dem sie nur noch ein Reh vorfinden. Ob das andere Tier überlebt hat oder untergegangen ist, weiß niemand. Minuten vergehen, in denen sich das Reh Stück für Stück an den rettenden Rand kämpft. Währenddessen beschaffen die Werkfeuerwehr der Südzucker und die Feuerwehr Plattling einen Kahn, mit dem sie an das Tier ranpaddeln. Mit gemeinsamer Kraft schieben und heben die Wehrmänner das total erschöpfte Tier ans Trockene.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Montag, 8. März, im Plattlinger Anzeiger.