Interview zur Demo

Demokratie leben: Widerstand formiert sich in Deggendorf

Mit einer Holocaust-Gedenkveranstaltung am 27. Januar in der Deggendorfer Innenstadt wollen Bernhard Greiler und Ursula Keßler rechten Tendenzen entgegenwirken. "Der kritische Punkt ist erreicht", sagen sie.


Es ist an der Zeit, dass die Zivilbevölkerung aufsteht und sich gegen Rassismus, Antisemitismus und demokratiefeindliche Tendenzen engagiert, betonen Ursula Keßler, Koordinatorin von "Demokratie leben in Deggendorf", und Bernhard Greiler, Vorsitzender des Begleitausschusses.

Es ist an der Zeit, dass die Zivilbevölkerung aufsteht und sich gegen Rassismus, Antisemitismus und demokratiefeindliche Tendenzen engagiert, betonen Ursula Keßler, Koordinatorin von "Demokratie leben in Deggendorf", und Bernhard Greiler, Vorsitzender des Begleitausschusses.

Das Maß ist voll, nicht nur für die deutschen Bauern. Auch immer mehr deutsche Bürger gehen inzwischen auf die Straße - wie am Dienstagabend in Köln, wo mehrere zehntausend Menschen gegen Rechtsextremismus und das Erstarken der AfD demonstrierten. Aus der Mitte der Gesellschaft regt sich Widerstand gegen die demokratiefeindlichen Tendenzen, die in jüngster Zeit in beängstigendem Maße zugenommen haben.

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