Antisemitismus

Wanderausstellung in Deggendorf erzählt Lebensgeschichte Anne Franks

Ab 12. Juni wird im Kapuzinerstadl "Deine Anne - ein Mädchen schreibt Geschichte" gezeigt. Die Fachstelle "Demokratie leben in Deggendorf" und die VHS haben dazu ein Begleitprogramm aufgelegt.


Wünschen sich für die Anne-Frank-Ausstellung mit Begleitprogramm breite Resonanz (v. l.) Claudia Biller, bei der Stadt Deggendorf zuständig fürs Programm "Demokratie leben!", Oberbürgermeister Dr. Christian Moser, Projektträger des Bundesprogramms "Demokratie leben!", VHS-Vorsitzender und Landrat Bernd Sibler, VHS-Geschäftsleiterin Franziska Ittameier, Bernhard Greiler, Vorsitzender des Begleitausschusses von "Demokratie leben in Deggendorf" und Ursula Keßler, Leiterin der Externen Koordinierungs- und Fachstelle "Demokratie leben in Deggendorf".

Wünschen sich für die Anne-Frank-Ausstellung mit Begleitprogramm breite Resonanz (v. l.) Claudia Biller, bei der Stadt Deggendorf zuständig fürs Programm "Demokratie leben!", Oberbürgermeister Dr. Christian Moser, Projektträger des Bundesprogramms "Demokratie leben!", VHS-Vorsitzender und Landrat Bernd Sibler, VHS-Geschäftsleiterin Franziska Ittameier, Bernhard Greiler, Vorsitzender des Begleitausschusses von "Demokratie leben in Deggendorf" und Ursula Keßler, Leiterin der Externen Koordinierungs- und Fachstelle "Demokratie leben in Deggendorf".

Anne Frank ist nicht nur eines der bekanntesten Opfer des Holocaust, sie hat mit ihrem Tagebuch auch Weltliteratur geschrieben. Am 12. Juni 2024 wäre sie 95 Jahre alt geworden. Um vor allem junge Menschen dazu zu bewegen, sich mit der Geschichte zu beschäftigen, wird vom 12. Juni bis 17. Juli im Kapuzinerstadl die Wanderausstellung "Deine Anne - ein Mädchen schreibt Geschichte" gezeigt. Konzipiert wurde die Ausstellung, die die Lebensgeschichte Anne Franks in den Blickpunkt rückt und so die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung fördern will, vom Anne-Frank-Zentrum in Berlin. Sie richtet sich in erster Linie an Schulklassen, ist jedoch auch für alle interessierten Bürger geöffnet.

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