Rauschgift-Prozess

Wie die "Furth-Connection" aufflog

Der Rauschgift-Prozess wurde in dieser Woche in Regensburg fortgesetzt. Dabei berichtete ein Ermittler, wie man mit Fake-Paketen und Peilsendern diesem Drogenhandel in vorher ungekanntem Ausmaß auf die Schliche kam.


Drei jungen Landkreisbürgern wird bandenmäßiger Drogenhandel vorgeworfen (Symbolbild).

Drei jungen Landkreisbürgern wird bandenmäßiger Drogenhandel vorgeworfen (Symbolbild).

Von Redaktion Furth im Wald

Einem Drogenhandel in vorher ungekanntem Ausmaß ist die Further Polizei im Frühjahr 2022 auf die Spur gekommen. Der leitende Ermittler berichtete am Montag im Prozess gegen drei Männer aus dem Landkreis Cham vor der 5. Strafkammer am Landgericht Regensburg, wie die Falle zuschnappte. Dabei kamen unter anderem Fake-Pakete und Peilsender zum Einsatz. Der vierte Verhandlungstag endete allerdings vorzeitig, weil einer der Angeklagten aufgrund von starker Übelkeit nicht mehr verhandlungsfähig war.

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