LBV-Kartierung ergibt
Kreuzotter im Raum Furth ausgestorben
14. September 2022, 18:53 Uhr aktualisiert am 14. September 2022, 18:53 Uhr
Bis zu 20 Kreuzotterschlangen auf einem Fleck? Die gab es laut Wilfried Klemmer in den Wäldern südlich von Furth im Wald. Die Betonung liegt auf der Vergangenheit. Denn solche Sichtungen liegen 20, 30 Jahre zurück. Inzwischen scheint diese Schlangenart in der Further Senke ausgestorben zu sein. Diese Befürchtung stützt nun auch eine Kartierungsaktion des Landesbundes für Vogelschutz in Kooperation mit der Höheren Naturschutzbehörde der Regierung der Oberpfalz, die dieser Befürchtung auf den Grund gehen wollte. Ergebnis: Keine einzige Kreuzotter konnte in den vergangenen sechs Monaten hier nachgewiesen werden.
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