Baumfällung am Buchberg

Zuviel Holzeinschlag? Nein, sagt der Forst


Sie setzen auf den Tannen-Nachwuchs: Revierleiter Renso Eck (links) und Forstamtsleiter Dr. Arthur Bauer.

Sie setzen auf den Tannen-Nachwuchs: Revierleiter Renso Eck (links) und Forstamtsleiter Dr. Arthur Bauer.

Baumstümpfe ragen alle paar Meter aus dem Waldboden. Die Waldarbeiter haben in den vergangenen Wochen ganze Arbeit geleistet. Die hoch aufgetürmten Holzstämme entlang der Forststraße am Fuße des Buchbergs zeugen davon. "Des war vui zuvui", staunt so mancher Spaziergänger. "Nein", hält Revierförster Renso Eck dagegen, "es geht um die Verjüngung des Waldes." Er kann bei jedem Stumpf wortreich erklären, warum gerade dieser Baum gefällt werden musste. Das Ziel der beiden Forstfachmänner ist klar: Sie wollen den Nachwuchs im Staatswald fördern. Weg vom Fichtenüberhang hin zu einem widerstandsfähigen Mischwald.

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