Stürme, Trockenheit, Hitze, Käfer

Wie geht es unserem Wald?


Eisiger Wind pfeift über den einst bewachsenen Waldhang bei Neuhaus. Förster Renso Eck (links) und Forstamt-Bereichsleiter Dr. Arthur Bauer mit Hündin Dora am Rande der sturmbedingten Mondlandschaft.

Eisiger Wind pfeift über den einst bewachsenen Waldhang bei Neuhaus. Förster Renso Eck (links) und Forstamt-Bereichsleiter Dr. Arthur Bauer mit Hündin Dora am Rande der sturmbedingten Mondlandschaft.

Es zieht. Vor allem seit der Wald rund um die Wallfahrtskapelle Rosenöd verschwunden ist. "Ein trauriger Anblick", finden Forstamtsleiter Dr. Arthur Bauer und Förster Renso Eck bei der Besichtigung. Fast ein halbes Jahr nach dem Sturm ist von den Bäumen wenig geblieben. Die einen wurden ausgehebelt, die anderen gebogen und letztlich gefällt, weil sie sich nicht mehr erholten. Am Ende: eine Mondlandschaft. Und noch immer arbeiten Holzhauer Schadholz auf.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat