Bayerns Staatshaushalt
Beim Geldausgeben sind sich alle Parteien einig
11. Februar 2022, 14:55 Uhr aktualisiert am 11. Februar 2022, 17:56 Uhr
![Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) plant in seinem Haushaltsentwurf für 2022 mit 1,9 Milliarden Euro, die aus den Corona-Notlagenkrediten stammen und für ein "Corona-Investitionsprogramm" sowie für die "Hightech Agenda Plus" des Freistaats verwendet werden sollen.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/1/9/7/2/9/9/tok_9b06c736248b947da2d0f8c17f320a04/w800_h450_x800_y450_dc5f3d8f-3510-443d-aeb4-1a5eb501f05a_1-8690d28b46f1c29a.jpg)
Sven Hoppe/dpa - Archivfoto
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) plant in seinem Haushaltsentwurf für 2022 mit 1,9 Milliarden Euro, die aus den Corona-Notlagenkrediten stammen und für ein "Corona-Investitionsprogramm" sowie für die "Hightech Agenda Plus" des Freistaats verwendet werden sollen.
Große Aufregung herrschte unlängst über den Etatentwurf von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). 60 Milliarden Euro nicht genutzter Kreditermächtigungen aus dem vergangenen Haushaltsjahr will er in den Energie- und Klimafonds verschieben, anstatt sie verfallen zu lassen und die Nettoneuverschuldung entsprechend zu senken.
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