Ausstellung in Flossenbürg

Wie ohne Zeitzeugen an die NS-Zeit erinnert werden kann

Der Shoa-Überlebende Max Mannheimer während eines Zeitzeugeninterviews im Jahr 1998.

Der Shoa-Überlebende Max Mannheimer während eines Zeitzeugeninterviews im Jahr 1998.

Man bleibt hängen, wenn Max Mannheimer im Video aus seiner Vergangenheit erzählt und nach einigen Sätzen die Nummer 99728 zeigt. KZ-Wächter haben sie ihm in Auschwitz in den Unterarm tätowiert.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.