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Konzertfilm oder Doku? - Taylor Swift kommt erneut ins Kino

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Das Showgirl ist zurück: Taylor Swifts zwölftes Studioalbum erscheint am 3. Oktober. (Archivbild)

Das Showgirl ist zurück: Taylor Swifts zwölftes Studioalbum erscheint am 3. Oktober. (Archivbild)

Von dpa

Superstar Taylor Swift bringt eine Release-Party für ihr neues Album in die Kinos. Wie die Sängerin bei Instagram mitteilte, werde es nur dort und nur vom 3. bis 5. Oktober unter anderem die „exklusive Weltpremiere des Musikvideos“ zur neuen Single „The Fate of Ophelia“ zu sehen geben. Außerdem werde bisher unveröffentlichtes Backstage-Videomaterial, Erklärungen zur Inspiration für das Album und Lyric-Videos zu den weiteren Songs auf „The Life of a Showgirl“ gezeigt.

„Sieht so aus, als wäre es Zeit, das Eras-Tour-Outfit oder den orangefarbenen Cardigan abzustauben“, schreibt Taylor weiter auf Instagram. „Tanzen ist optional, aber ausdrücklich erwünscht.“ Orange ist die Themenfarbe des Albums.

Allerdings scheint es schlechte Nachrichten für deutsche Fans zu geben: Die Seite, über die Tickets verfügbar sein sollen, listet aktuell nur Spielstätten in den USA.

Das zwölfte Studioalbum Swifts mit dem Titel „The Life of a Showgirl“ soll am 3. Oktober erscheinen. Während sie in Europa mit ihrer „Eras Tour“ unterwegs war, habe sie an dem Album gearbeitet, teilte Swift Mitte August zur Ankündigung mit.

Das sei körperlich sehr anstrengend gewesen, aber sie sei „geistig angeregt“ und voll mit kreativer Energie gewesen. Sie habe „buchstäblich das Leben eines Showgirls gelebt“, führte der Megastar aus.

Bekannt ist außerdem, dass das Album zwölf Songs umfasst - darunter Titel wie „Elizabeth Taylor“, „Eldest Daughter“ und „Honey“. Bei dem Song „The Life of a Showgirl“ wirkt zudem Sabrina Carpenter mit. Für die Aufnahmen tat sich Swift mit den schwedischen Produzenten-Legenden Max Martin und Shellback zusammen, mit denen sie zuvor schon an Erfolgsalben wie „Red“ oder „Reputation“ arbeitete.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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