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Taylor Swift knackt Rekorde - 8 Songs in Top 10

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Führt nicht nur das Leben eines Showgirls, sondern auch das einer Chartsstürmerin: Taylor Swift. (Archivbild)

Führt nicht nur das Leben eines Showgirls, sondern auch das einer Chartsstürmerin: Taylor Swift. (Archivbild)

Von dpa

Die Musikcharts sind diesmal Taylor-Swift-Festspiele: Die US-Musikerin steht sowohl bei den Alben als auch bei den Singles auf Platz eins. Diese Woche gehe in die Geschichtsbücher der Offiziellen Deutschen Charts ein, teilt GfK Entertainment mit. Superstar Swift dominiere die Hitliste.

„Taylor Swift ist der erste internationale Artist, der mit zwei New Entries parallel Platz eins der Album-Charts ("The Life Of A Showgirl") und Single-Charts ("The Fate Of Ophelia") stürmt“, teilt GfK Entertainment mit.

Nach neun langen Wochen rutschte der offizielle Sommerhit „Golden“ aus dem Netflix-Animationsfilm „KPop Demon Hunters“ nun an die zweite Stelle. Bei den Alben fiel die Rap-Gruppe 01099 („Orange“) von der Eins auf die 17.

Mit „The Life Of A Showgirl“ stellt Swift laut den Chartsermittlern hierzulande diverse Rekorde auf. Swift gelang demnach

  • die umsatzstärkste Startwoche eines internationalen Solo-Acts seit Beginn der Datenaufzeichnung durch GfK Entertainment vor 25 Jahren
  • das meistgestreamte Album am Release-Tag (3. Oktober: 12,2 Millionen Abrufe)
  • das meistverkaufte Vinyl-Album an einem Tag und innerhalb einer Woche
  • der meistgestreamte weibliche Artist innerhalb von 24 Stunden zu sein (14,5 Millionen Abrufe am 3. Oktober)

In den Single-Charts sei außerdem bisher niemand mit mehr Songs gleichzeitig in die Top 10 eingestiegen. Acht Songs der Top Ten kommen von Swift; neben „The Fate Of Ophelia“ sind das noch „Opalite“ (drei), „Elizabeth Taylor“ (vier), „Father Figure“ (fünf), „Cancelled“ (sieben), „Eldest Daughter“ (acht), „The Life Of A Showgirl“ (neun) und „Actually Romantic“ (zehn).

Neben Taylor Swift gibt es in den Album-Charts auch viele weitere Neuzugänge. Rapper Kool Savas („Lan Juks“) etwa schnappt sich Platz zwei, Beatrice Egli („Hör nie auf damit“) Rang vier und Ben Zucker („Kämpferherz“) die Position fünf. The Kelly Family („Live At Loreley“) steigt auf der Elf ein und Schlagerstar Vincent Gross („Prost!“) auf der Zwölf.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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