Weihnachten ist der Beginn der christlichen frohen Botschaft. Mit den drei Heiligen Königen versammelte sich die gesamte damalige Welt an der Krippe, in der Jesus lag. In einem unendlichen Universum wäre das schwierig geworden. Aber man kann’s ja mal probieren.
Jedes Jahr feiern Milliarden Menschen Weihnachten, unterschiedliche Kulturen, Religionen, Nichtgläubige. Es ist eine besondere Zeit der Besinnung und des Zusammenkommens. Im christlichen Kontext geht es um die Geburt von Jesus Christus, durch den die Welt gerettet wird. Damals war die Welt noch recht klein. Die drei Könige aus dem Osten reisen zur Krippe nach Bethlehem, um dem Retter der Welt zu huldigen.
Das soll zeigen, dass sich die gesamte, damals bekannte Welt vor der Krippe versammelte. Damals wusste man noch nichts von Amerika, Australien, geschweige denn von anderen bewohnten Sternensystemen. Dennoch sollen auch andere Galaxien durch die Geburt Jesu errettet worden sein. Stellen wir uns das einmal vor.
Es ist nicht ganz so klar, was unter Errettung eigentlich verstanden werden soll. Traditionell hat es mit der Überwindung des Todes zu tun. Jesus hat den Tod besiegt und das ist die frohe Botschaft, die Christen in die Welt tragen sollen. Oder in das Universum.
Weihnachtsgeschichte universal #1: Menschen betreiben Missionierung

Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.
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