Fahndung in Landshut

Bewaffnete Person war ein Zivilpolizist


Bei der bewaffneten Zivilperson am Donnerstag in Landshut handelte es sich laut Polizei um einen Zivilpolizisten. (Symbolbild)

Bei der bewaffneten Zivilperson am Donnerstag in Landshut handelte es sich laut Polizei um einen Zivilpolizisten. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Bei der Suche nach dem "Feuerteufel", der Landshut in den vergangenen Tagen in Atem hält, setzte die Polizei auch Zivilkräfte ein. Dabei kam es zu schwerwiegenden Fehlinformationen.

Wie die Polizei mitteilt, wurden im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen am Donnerstag neben einem Polizeihubschrauber auch Zivilkräfte ein. Dies führte zu kurzzeitigen Fehlinformationen im schulischen Umfeld, da durch Passanten eine zivile Person mit Waffe gemeldet wurde. Dies hatte zur Folge, dass an einigen Landshuter Schulen Bedenken aufkamen.

Diese Bedenken räumt die Polizei aus: Es handele sich um reine Fehlinformationen, bei der gesehenen Person handelte es sich um einen Zivilpolizisten. Auch die teilweise verbreitete Information, der Polizeihubschrauber fliege aufgrund einer Person mit Waffe über Landshut, sei falsch.

Wer Hinweise auf den Täter in einem der Fälle von Brandstiftung geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Landshut unter Telefon 0871/92520 in Verbindung zu setzen.