Das bringt der Montag

Zugausfälle - Wespenflug - Tod in Flüchtlingsunterkunft


Die Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Bogen und Sand verzögern sich. Züge fallen aus. (Symbolbild)

Die Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Bogen und Sand verzögern sich. Züge fallen aus. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?

Bauarbeiten auf Bahnstrecke zwischen Bogen und Sand dauern an

Es fahren weiterhin keine Züge zwischen Bogen und Sand, weil sich die Bauarbeiten verzögern. Das teilte die Deutsche Bahn am Morgen mit. Die Strecke ist bereits seit 25. April gesperrt. Grund für die Sperrung ist ein Baggerunfall, der am 13. April passiert war. Der bereits bestehende Schienenersatzverkehr zwischen Straubing und Bogen besteht weiterhin. Züge aus Bogen enden und Züge nach Neufahrn in Niederbayern starten in Straubing. Lesen Sie hierzu Bagger bleibt an Bogener Bahnbrücke hängen

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Prognose für den Wespenflug

Sommerzeit ist Wespenzeit: Der überaus trockene und warme Frühling in Bayern könnte nach Einschätzung einer Biologin ein guter Start für die Wespen gewesen sein. "Jetzt kommt es aber auf die nächsten Wochen an, weil gerade die Nestgründung auch erst gestartet ist", sagte Insektenexpertin Tarja Richter vom Landesbund für Vogelschutz im mittelfränkischen Hilpoltstein. Juni, Juli und August seien dann die Monate, in denen sich die Gemeine Wespe oder die Deutsche Wespe wegen Nahrungsknappheit auch am Essen der Menschen bedienten. Lesen Sie hierzu Wie viele nerven uns heuer? Prognose für den Wespenflug

Tod in Flüchtlingsunterkunft: Warten auf Gutachten

Mehr als fünfeinhalb Monate nach dem gewaltsamen Tod eines Flüchtlings in Unterfranken warten die Ermittler auf ein psychiatrisches Gutachten über den Verdächtigen. Fraglich ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft im bayerischen Würzburg, ob der 38-Jährige während der Tat schuldfähig war und womöglich in einer Psychiatrie untergebracht werden sollte. "Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen." So sei etwa unklar, warum der Beschuldigte seinen Mitbewohner in einer Asylbewerberunterkunft in Kitzingen erschlagen habe. Die Behörde geht von Totschlag aus. Lesen Sie hierzu Tod in Flüchtlingsunterkunft: Warten auf Gutachten

Lange Bewerberliste für Straubinger Kleingärten

Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Kleingärten sind gefragt. Gärtnern liegt im Trend. 42 Bewerber hat Heinrich Seidl, Stadtverbandsvorsitzender der Straubinger Kleingärtner, zurzeit auf der Warteliste. 2017 waren es zum Vergleich nur 24. Wir haben mit Seidl, der schon 31 Jahre an der Spitze der Kleingärtner steht, über Realität und überholte Klischees gesprochen. Lesen Sie hierzu Lange Bewerberliste für Straubinger Kleingärten

Flick versammelt Fußball-Nationalteam in Herzogenaurach

Nach einem freien Wochenende versammelt Bundestrainer Hansi Flick die Fußball-Nationalmannschaft heute Abend in Herzogenaurach. Im "Home Ground" von Adidas setzen die 26 Akteure um Kapitän Manuel Neuer die Vorbereitung auf die zum Saisonende noch anstehenden Nations-League-Partien gegen Italien, England und Ungarn fort. "Es ist der erste Härtegrad Richtung Weltmeisterschaft", sagte DFB-Direktor Oliver Bierhoff. Lesen Sie hierzu Flick versammelt Fußball-Nationalteam in Herzogenaurach

Rabbinertreffen: prominente Gäste aus Religion und Politik

Rabbiner aus Europa, den USA und aus Israel treffen sich ab heute zu einer dreitägigen Versammlung in München. Auf Einladung der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) werden rund 400 Teilnehmer erwartet - neben hochrangigen Religionsvertretern auch Politiker wie Österreichs Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und EU-Vizekommissionspräsident Margaritis Schinas. Der CER-Präsident und Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt wird das Treffen am Nachmittag gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eröffnen. Lesen Sie hierzu Rabbinertreffen: prominente Gäste aus Religion und Politik

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