30.000 Tonnen Müll im Jahr

Besuch in Spitzlberg: Reststoffdeponie wird größer


Solche Walzen begradigen die Abfallberge der Mülldeponie, damit ebene Flächen entstehen.

Solche Walzen begradigen die Abfallberge der Mülldeponie, damit ebene Flächen entstehen.

Mit dem Finger fährt Gernot Geißler ein Glasrohr entlang: Lehm, Kunststoff, Vlies, damit keine Partikel den Kunststoff verletzen, und Kies. Er erklärt eine Dichtung der Deponie Spitzlberg, wo aktuell ein neuer Abschnitt entsteht. "Nichts Gefährliches kommt rein oder raus", sagt der Gebietsleiter für Abfallwirtschaft am Landratsamt. Das Rohr hat er für Führungen gebastelt. Er will die Anlage offen zeigen. Denn die Stoffe, die sein Team in die Erde packt, bleiben - "eigentlich für immer", sagt er.

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