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Freistunde-Serie: Welt & All
Autor Dr. Hannes Bräutigam ist fasziniert von den Weiten über uns. In dieser Freistunde-Serie geht er den großen Fragen des Universums nach und beleuchtet kuriose wie spannende Phänomene im All.
Vera Rubin bewies in den 1970er-Jahren, dass Galaxien mehr Masse enthalten, als für uns sichtbar ist. Gleichzeitig riss sie auch Barrieren in der Wissenschaft nieder.
Gravitation ist mehr als nur Schwerkraft: Sie lässt uns fallen, tanzt mit schwarzen Löchern und könnte sich sogar mal eine Auszeit nehmen. Einblicke in ein kosmisches Rätsel.
Oben wird’s eng: Tausende alte Satelliten und Raketenreste sorgen für Chaos. Wie eine kosmische Müllabfuhr mit Greifarm und andere Projekte helfen sollen.
Filme, Serien, Gaming: Die Popkultur schickt uns in Galaxien weit, weit entfernt – und das schon lange, bevor echte Astronauten ihre Raketen zündeten. Doch wie prägt sie eigentlich unsere Vorstellungen vom Universum?
Weihnachten ist perfekt, um über das größte Geschenk nachzudenken: unser Universum. Zwei Wissenschaftler wollen herausfinden, ob es uns „unter den Baum gelegt“ wurde – oder ob wir nur Glückspilze im Sternenmeer sind.
Teilchen, die einfach so aus dem Nichts auftauchen? Was nach Science-Fiction klingt, passiert wirklich – und zwar rund um Schwarze Löcher. Was heißt das für unser Verständnis des Universums?
Was haben Katzenbilder, Quantenphysik und künstliche Gehirne gemeinsam? Sie alle profitieren von den Grundlagen, die die Nobelpreisträger 2024 gelegt haben. Ein Blick darauf, wie Maschinen lernen, zu denken – und was das für die Zukunft bedeutet.
Unzählige Flugkörper umkreisen in Tausenden Kilometern Entfernung unsere Erde. Doch so hoch entwickelt Satelliten sind, auch sie haben irgendwann ausgedient. Was passiert dann mit ihnen?
Aminosäuren, die Bausteine des Lebens, könnten ihren Ursprung im Weltall haben. Das könnte bedeuten, dass Leben im Universum viel verbreiteter ist, als wir dachten.
Wenn es einen Stern „jeden Moment“ zerreißen könnte, meinen Astronomen durchaus mehrere hundert Jahre. Doch ausnahmsweise findet noch dieses Jahr eine seltene Gelegenheit statt, eine Sternexplosion beobachten zu können.
Nordlichter sind nicht nur den Polregionen vorbehalten. Bei der richtigen Konstellation von Sonnenwind und Erdmagnetfeldern können wir sie bei uns in Bayern beobachten – wie vor zwei Wochen und vielleicht bald wieder.