Welt und All

Die Astronomin, die Dunkle Materie entdeckte – und ein Klo-Problem löste

Vera Rubin bewies in den 1970er-Jahren, dass Galaxien mehr Masse enthalten, als für uns sichtbar ist. Gleichzeitig riss sie auch Barrieren in der Wissenschaft nieder.

Rechts: Ein Ring Dunkler Materie in einem fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen. Die Verteilung ist leuchtend blau dargestellt, da die rätselhafte Substanz unsichtbar ist. Ihre Verteilung wurde am Computer errechnet und dann über das Foto des Hubble-Weltraumteleskops gelegt. Links: Vera Rubin im Jahr 2013.

Rechts: Ein Ring Dunkler Materie in einem fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen. Die Verteilung ist leuchtend blau dargestellt, da die rätselhafte Substanz unsichtbar ist. Ihre Verteilung wurde am Computer errechnet und dann über das Foto des Hubble-Weltraumteleskops gelegt. Links: Vera Rubin im Jahr 2013.

„By about age 12, I would prefer to stay up and watch the stars than go to sleep.“

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